Bremen-Nord - Sklavenhandel in Farge?

Thyssen-Krupp-Krause in Bremen-Farge
Verschachert 40 langjährige, treue Mitarbeiter
an die Firma Weingarten Maschinenbau GmbH.
Die betroffenen Mitarbeiter und Kollegen wechseln
Aus einem sicheren IG-Metall Tarifvertrag in einen
Unsicheren, von Lohndumping geprägten Tarif
Deutscher Zeit- und Leiharbeitsunternehmer.
Für die betroffenen Mitarbeiter und ihren Familien
ein sozialer Abstieg mit einer
unsicheren und zweifelhaften Zukunft!
Das ist neuzeitlicher Sklavenhandel und für
die verdienten, langjährigen Mitarbeiter,
eines alten und traditionsreichen Unternehmen,
ein Hohn und eine Schande!
Wegbereiter dieses Sklavenhandels sind die
SPD-Politiker unter Schröder und Wolfgang Clement.
Die Schwarz-Gelbe Regierung verfeinert den
Betrug am Deutschen Arbeiter.

Acelor Mittal wieder unter Beschuss

Erst ein saftiges EU-Bußgeld für Betrug an den Verbraucher, jetzt Lohnforderungen der Mitarbeiter.

Acelor Mittal wird seine Geldschatulle öffnen müssen.
500 Beschäftigte bekunden ihre gerechte Lohnforderung mit Streikbereitschaft und Solidarität mit den Acelor-Leiharbeitern, auf einer Warnstreik-Veranstaltung, vor dem Werkstor von Acelor-Bremen, mit Nachdruck.
Lohndumping durch Leiharbeit und Betrug an den Mitarbeitern, so präsentieren sich viele Unternehmen in Bremen.
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Offene Kohlelagerung am Kohlekraftwerk in Bremen-Farge sorgt weiterhin für Unruhe in der Bevölkerung!

Sinkende Preise für Importkohle lassen die Kohleberge am Kohlekraftwerk in Bremen-Farge , gemeinsam mit den Strompreisen und der Krebsrate der Bevölkerung in Bremen-Nord, ins Unendliche wachsen!
In Sachen Kohlelagerung nichts dazu gelernt und davon die Hälfte vergessen?
Keine Staubunterdrückung, offene Übergabestellen mit bis zu 15m Fallhöhen, in denen der Wind den Gesundheit- und Umwelt gefährdenden Feinstaub in der Kohle separiert und in den Stadtteil Bremen-Nord trägt.

Der zuständige Grünen-Senator Loske und die Bremer Regierung kümmert sich indes um die große Umwelt-Bundespolitik.
Für die Bremer Umwelt fühlt sich keiner mehr verantwortlich.
Die Politik in Bremen-Nord ignoriert, dementiert, verharmlost das Umweltproblem am Kohlekraftwerk in Bremen-Farge und träumt weiter der Wahl 2011 entgegen.

Der Gesundheit gefährdende Feinstaub aus dem Kohlelager am Kohlekraftwerk in Bremen-Farge wird weiterhin die Gesundheit der Bevölkerung erheblich belasten und die Krebserkrankungen in Bremen-Nord stetig ansteigen lassen.

Ein völlig eingehaustes Kohlelager am Kohlekraftwerk in Bremen-Farge mit gekapselten Übergabestellen, wie in anderen Bundesländern längst Standard , hält die Bremer Politik und Regierung nicht für notwendig, weil es dem Betreiber Geld kostet?

Der Bremer Senat will ja Industrie finanziell entlasten, den gesundheitlichen Schutz der Nordbremer Bevölkerung vernachlässigt die Bremer Politik und Regierung Menschen verachtend und kleingeistig ignorant!
Die kleingeistige Ignoranz Bremer Politik gipfelt in einem Antrag der Fraktionen von SPD, CDU und Grünen, das uralte und marode Kohlekraftwerk in Bremen-Farge , mitsamt der offenen und gefährlichen Kohlelagerung zu erhalten und weiter zu betreiben?
Das ist Umweltpolitik der Steinzeit, die kein Bremer Wähler will!

Fotos:

Antrag der Fraktionen SPD, CDU und Grüne:

Petition zum Kohlelager:

Begründung:

Vergleich zweier Kohlekraftwerksstandorte in der Bundesrepublik Deutschland: