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Vom Spießbürger zum Wutbürger?

Die Bürger in Bremen schließen sich dem freien Bürger – Netzwerk an!


Vom Spießbürger zum Wutbürger?


Die Bürger in Bremen sind frei, unabhängig und politisch interessiert, gehören aber keiner politischen Partei an, die Bürger unterliegen keiner unterordnenden Raison, die Bürger verfolgen keine wirtschaftlichen Interessen.

Die Bürger in Bremen wollen ihren Wohn- und Lebensraum Umwelt- und Menschen gerecht gestalten und wenden sich gegen jegliche Umweltverschmutzung und Zerstörung ihres Wohnumfeldes.

Die Bürger in Bremen organisieren sich über ein freies Bürger – Netzwerk ohne Statuten oder Verordnungen.

Die Bürger in Bremen sind basisdemokratisch und empfinden sich als außerparlamentarische Opposition.

Jeder Bürger kann mitarbeiten und auf Empfehlung ein Mitglied des Bürger – Netzwerkes werden.

Die Bürger in Bremen werden alles unterstützen, was den Menschen dient und alles bekämpfen, was der Natur schadet.


Die Bürger in Bremen stehen ein für:

  • Mehr Bürger – Engagement,

  • Mehr Demokratie,

  • Mehr Bürgerbeteiligung,

  • Mehr Volksentscheide,

  • Mehr Transparenz in Verwaltungen und Behörden,

  • Mehr bürgernahe Politiker, denn Ehrlichkeit und Verständnis setzen sich durch!

#Bremen – #Petition gegen #Umweltverschmutzung und #Grundwasservergiftung!

Thursday

Bremen-hochverschuldet leistet sich überteuerte Immobilien-Sanierungen-Wurden Kosten teuer gerechnet? Weitet sich eine Betrugsserie aus?




Erst das Standesamt, jetzt das Bürgerhaus Vegesack, hat Immobilien Bremen wieder ein Projekt, zu Lasten der Bürger und Steuerzahler, teuer gerechnet?
Wer profitiert von den Differenzbeträgen von mehren Millionen Euro?
Gibt es einen Untersuchungsausschuss?
Architekt Jörg Adler bietet die Sanierung des Bürgerhauses in Vegesack für 4,5 Millionen € an.
Immobilien Bremen rechnet heute 8,5 Millionen € aus und morgen... weitere Kostensteigerungen sind höchst wahrscheinlich.
Da braucht man keine Betriebswirtschaft studiert haben, um zu merken, hier stimmt einiges nicht, hier ist was faul im Staate Bremen.
Ist das erst die Spitze eines Betrugseisberges, weitete sich hier ein Betrugsskandal aus?
Jetzt muss ein Untersuchungsausschuss her und für Transparenz sorgen!
Wir Bürger sind ja Kummer gewohnt und hart im Nehmen, aber das schlägt dem Bremer Fass den Boden aus.
In Zukunft setzen wir die 3D-Brillen auf, wenn wir durch unsere Stadt Bremen gehen.

Tuesday

Der Blumenthaler Beirat fordert den Senator für Umwelt auf, Auskunft zu erteilen über alle derzeit aktuellen Emissionswerte des Kohlekraftwerkes Farge


Anfrage des Beirates Blumenthal zu Emissionen aus dem

Kohlekraftwerk Farge


Wie vor einigen Tagen in der Zeitung zu lesen war, soll nach Auskunft des Senators für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa keine Gesundheitsgefährdung von der Aschedeponie des Kraftwerkes Farge ausgehen und ausgegangen sein. Es gibt dort aber durchaus andere Emissionen.

So hat das Kraftwerk im Jahre

2001 u. a. 62.800 kg Feinstaub in die Luft geblasen

und im Jahre

2004 sogar 69.700 kg Feinstaub in Bremen-Farge,

vom Kohlekraftwerk freigesetzt!

Weitere Emissionen des Kohlekraftwerkes in Bremen-Farge:

As (Arsen) und Verbindungen 
36.8 kg/Jahr 2001  
33.2 kg/Jahr 2004 

Chlor und anorganische Chlorverbindungen
29 400.0 kg/Jahr 2001  
26 500.0 kg/Jahr 2004  

Fluor und anorganische Fluorverbindungen
7 050.0  kg/Jahr 2001  
6 340.0 kg/Jahr 2004 

Hg (Quecksilber) und Verbindungen
78.6 kg/Jahr 2001  
70.6 kg/Jahr 2004 

NOx (Stickstoffoxide)
1 070 000.0 kg/Jahr 2001  
956 000.0 kg/Jahr 2004 

PM10 (Feinstaub <>

Quelle: Europäisches Schadstoffemissionsregister EPER (Umweltbundesamt). Im Jahr 2008 wird auf einmal der Feinstaub gar nicht mehr angegeben:  

(Quelle: Deutsches Schadstofffreisetzungs- und –verbringungsregister / Umweltbundesamt)


Jahresfracht
Schadstoffbezeichnung
Schwellenwert

1.690.000.000 kg Jahresfracht 
Kohlendioxid (CO2)
100.000.000 kg/Jahr Schwellenwert

851.000 kg Jahresfracht 
Kohlenmonoxid (CO)
500.000 kg/Jahr Schwellenwert

541.000 kg Jahresfracht 
Stickoxide (NOx/NO2)
100.000 kg/Jahr Schwellenwert

476.000 kg Jahresfracht 
Schwefeloxide (SOx/SO2)
150.000 kg/Jahr Schwellenwert

217.000 kg Jahresfracht 
Distickoxid (N2O)
10.000 kg/Jahr Schwellenwert

152.000 kg Jahresfracht 
Methan (CH4)
100.000 kg/Jahr Schwellenwert

39.600 kg Jahresfracht 
anorganische Chlorverbindungen als HCl
10.000 kg/Jahr Schwellenwert

12.400 kg Jahresfracht 
Ammoniak (NH3)
10.000 kg/Jahr 

115 kg Jahresfracht 
Quecksilber und Verbindungen (als Hg)
10 kg/Jahr Schwellenwert

62,7 kg Jahresfracht 
Nickel und Verbindungen (als Ni)
50 kg/Jahr Schwellenwert

36,3 kg Jahresfracht 
Arsen und Verbindungen (als As)
20 kg/Jahr Schwellenwert


Ebenfalls nicht berücksichtigt ist bei diesen Angaben die Radioaktivität aus der Kohle.

In fast allen Bereichen wurden die Schwellenwerte überschritten, so dass es sich um meldepflichtige Werte handelte. 


Der Blumenthaler Beirat fordert den

Senator für Bau, Umwelt, Verkehr und Europa auf,

Auskunft über alle derzeit aktuellen Emissionswerte (inklusive PM 10/2,5) des Kraftwerkes Farge,

Überschreitungen von Schwellen- und Grenzwerten

in den letzten zehn Jahren sowie insbesondere auch über die

Höhe der Radioaktivität sowohl in den Eingangs-

als auch in sämtlichen Ausgangsprodukten zu geben.

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Friday

BREMER WAHL 2011: Bremen, Nord, Farge, das uralte, marode Kohlekraft...

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Bremen, Nord, Farge - Persil-Schein für den größten Umweltverschmutzer in Bremen-Nord

Auch in Bremen wird „Blutige Kohle aus Kolumbien“ zur preiswerten Stromerzeugung in Kohlekraftwerken eingesetzt

Wir Bürger in Bremen: Bremen-Nord, eine Region steht auf, eine Region wi...

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Söhne Mannheims - Kraft unsres Amtes(Official Video)(HD)

bremen 3.1: Grüß Gott, Herr Sarrazin, wohin geht es heute?

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bremen 3.1: Umfrage: Deutsche in Afghanistan – so unbeliebt wi...

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bremen 3.1: Bremen, Kunsthalle Bremen kämpft mit Bauproblemen?...

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bremen 3.1: Die Hackerszene schlägt zurück: Wikileaks-Anhänger...

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DER BREMER STADTSCHREIBER: CDU-BREMEN-Säuberungsaktion zeigt Wirkung-Ex-Senat...

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DER BREMER STADTSCHREIBER: Bremen. Bauunternehmer Jens Bode (49) bleibt dabei...

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Thursday

Anonymous is watching you! Rache für WikiLeaks: Dauerfeuer aus Ionenkanonen

Antiatom- Panne im Atomkraftwerk: Designierte Krümmel-Chefin versagt im Eignungstest -

Swb Bremen: Alle Gaskunden sollen Geld zurückerhalten?



Etappensieg für WikiLeaks: PayPal gibt Spenden frei

"Die Deutschen halten ihre Parteien für sehr anfällig für Korruption und Lobbyismus und in Bremen?

Die Antikorruptionsorganisation Transparency International hat in ihrem Korruptionsbarometer 2010 auch eine Länder-Rangliste veröffentlicht

Wikileaks-Rächer nehmen Amazon ins Visier - Cyber-Angriffe geplant

Sunday

S 21: Nur vier Tage nach dem Ende der Schlichtung zu Stuttgart 21 sind wieder mehrere tausend Menschen gegen das Bahnprojekt auf die Straße gegangen


"Vier Tage nach dem Ende der Schlichtung zu Stuttgart 21 sind wieder mehrere tausend Menschen gegen das Bahnprojekt auf die Straße gegangen. Nach Polizeiangaben folgten mehr als 3000 Gegner dem Aufruf der sogenannten Parkschützer, die nicht an dem Schlichtungsprozess teilgenommen hatten. Die Organisatoren sprachen von 10.000 Teilnehmern. Auf der Kundgebung sagte der Gründer der Parkschützer, Klaus Gebhard: "Herr Geißler hat uns ein dickes Ei gelegt, aber dieses Ei werden wir zu Rührei machen.""
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Thursday

Xavier Naidoo - Alles kann besser werden (Official Video)(HQ)

Die Grünen: Wir sind weiterhin gegen den JMStV, die Fraktion hat sich aufgrund parlamentarischer Zwänge anders entschlossen.





Nun kann man natürlich verstehen, dass eine Partei gelegentlich zum Biss in den sauren Apfel gezwungen ist und Entscheidungen mittragen muss, die eigentlich für die eigene Klientel nicht tragbar sind, aber angesichts der massiven (auch in und von der Öffentlichkeit vorgetragenen) Zweifel am Sinn und Nutzen des neuen JMStV ist diese heutige Entscheidung eine peinliche Nummer und ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zu einem überregulierten Kindernetz. Nun ist zwar noch nicht alles verloren, denn die entscheidende Sitzung des nordrhein-westfälischen Landtags folgt erst noch Mitte Dezember, aber der Entschließungsantrag kann bereits als Zustimmung gelesen werden.
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Gorleben: Polizei-Einsatz: 2190 Dosen Pfefferspray bei Castor-Protest versprüht





"Die Bundespolizei hat bei ihren Einsätzen gegen Atomkraftgegner im Gebiet um Gorleben anlässlich des Castortransports im November 2190 Dosen Pfefferspray versprüht. Das gehe aus einem Schreiben des Bundesinnenministeriums an die Linken-Bundestagsabgeordnete Ulla Jelpke hervor, hieß es am Mittwoch im „Hamburger Abendblatt“.
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Bremen ist wieder einmal Spitzenreiter!...In keinem anderen Bundesland gibt es so viele Privatinsolvenzen wie in Bremen



Das hochverschuldete Bremen ist trauriger Spitzenreiter bei den Privatinsolvenzen. Das kleinste Bundesland schneidet nach dem dritten Quartal 2010 mit 236 Pleiten pro 100.000 Einwohner im Vergleich mit den anderen Bundesländern am schlechtesten ab. Nach der Hansestadt folgen Niedersachsen (173) und Schleswig-Holstein (172) im Negativ-Ranking. Dies teilte die Hamburger Wirtschaftsauskunftei Bürgel am Mittwoch mit. Der Bundesdurchschnitt liegt bei 128 Privatinsolvenzen. Am besten schlägt sich Bayern mit 95 Pleiten pro 100 000 Einwohnern.

Computer-Nutzer werden im Internet verführt, belogen und betrogen – wenn sie nicht aufpassen.






Saftige Gebühren
Die Abo-Abzocke im Internet blüht: Intelligenztests, Outlet-Store-Listen, aber auch Dienste wie eine Hausaufgaben-Hilfe, ein Routenplaner oder Berufswahlratgeber, gern kombiniert mit vollmundigen Gewinnversprechen. Die Akteure dieser Webdienste sind unseriöse Geschäftemacher, die mehrere Seiten unterhalten, oder Scheinfirmen, die im Ausland sitzen und dort von deutschen Gerichten nicht belangt werden können. Der Trick ist immer der selbe: Ohne Registrierung geht nichts, und wer tatsächlich seine Adress-Daten eingibt, bekommt schnell per Post eine saftige Rechnung präsentiert.
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Studie: Internetzensur als Gradmesser der Demokratie-Das Internet fühlt den Puls der Demokratie





"Das Internet fühlt den Puls der Demokratie Das Internet wird in Birma, China, Iran, Nordkorea, Turkmenistan und Vietnam weltweit am schärfsten zensiert. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der US-Universität Kansas, aus der die Fachzeitschrift "GeoJournal" zitiert.In der Untersuchung analysierte der Geograf Barney Warf Ursachen, Art und Ausmaß von Einschränkungen beim Internetzugang. Außerdem untersuchte er Proteste gegen die Zensur. Sein Fazit: An Einschränkungen der Internetnutzung lasse sich ablesen, wie weit entwickelt und offen das politische System eines Landes sei. Der Verzicht auf Zensur ist der Studie zufolge auch ein Gradmesser für Demokratie. Der Wissenschaftler lehnte sich dabei an den Bericht "Feinde des Internets" an, den die Organisation Reporter ohne Grenzen jährlich herausgibt. "Die globale Verbreitung des Internets stellt eine wachsende Herausforderung für viele autoritäre Regime dar", heißt es in der Studie."

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Warnung an deutsche Behörden Angst vor Datenklau grassiert Das Datendesaster der US-Diplomatie gibt den deutschen Stellen zu denken.



"Das Datendesaster der US-Diplomatie gibt den deutschen Stellen zu denken. Justizministerin Leutheusser-Schnarrenberger ermahnt Behörden und Wirtschaft zum vorsichtigen Umgang mit Daten. Zwar kritisiert die FDP-Politikerin Wikileaks, stellt aber gleichzeitig klar, dass es keine rechtliche Handhabe gegen die Internetplattform gibt. Leutheusser-Schnarrenberger warnt vor Datenbergen. Nach den Enthüllungen der Internet- Plattform Wikileaks hat Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser- Schnarrenberger Behörden und Unternehmen dringend aufgefordert, ihre Daten besser gegen Missbrauch zu sichern
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