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Vom Spießbürger zum Wutbürger?

Die Bürger in Bremen schließen sich dem freien Bürger – Netzwerk an!


Vom Spießbürger zum Wutbürger?


Die Bürger in Bremen sind frei, unabhängig und politisch interessiert, gehören aber keiner politischen Partei an, die Bürger unterliegen keiner unterordnenden Raison, die Bürger verfolgen keine wirtschaftlichen Interessen.

Die Bürger in Bremen wollen ihren Wohn- und Lebensraum Umwelt- und Menschen gerecht gestalten und wenden sich gegen jegliche Umweltverschmutzung und Zerstörung ihres Wohnumfeldes.

Die Bürger in Bremen organisieren sich über ein freies Bürger – Netzwerk ohne Statuten oder Verordnungen.

Die Bürger in Bremen sind basisdemokratisch und empfinden sich als außerparlamentarische Opposition.

Jeder Bürger kann mitarbeiten und auf Empfehlung ein Mitglied des Bürger – Netzwerkes werden.

Die Bürger in Bremen werden alles unterstützen, was den Menschen dient und alles bekämpfen, was der Natur schadet.


Die Bürger in Bremen stehen ein für:

  • Mehr Bürger – Engagement,

  • Mehr Demokratie,

  • Mehr Bürgerbeteiligung,

  • Mehr Volksentscheide,

  • Mehr Transparenz in Verwaltungen und Behörden,

  • Mehr bürgernahe Politiker, denn Ehrlichkeit und Verständnis setzen sich durch!

#Bremen – #Petition gegen #Umweltverschmutzung und #Grundwasservergiftung!

Saturday

HanseWasser Bremen soll verscherbelt werden!



Wieder will der Bremer Senat und der Günen-Senator Loske Bremer Tafelsilber kurzsichtig verscherbeln um Haushaltslöcher zu stopfen,
Gleichzeitig schielen sie auf Frühstücksdirektorenposten in der Industrie,
Man unterstütz sich ja?
Schon nach einer Teil-Privatisierung in 1999 explodierten die Gebühren
Und Bremen war wieder einmal Spitze, in der Höhe der Abwassergebühren.
Jetzt soll wieder richtig abgezockt werden.
Umwelt- und Verbraucherschützer laufen Sturm gegen diese unsinnige,
Kleingeistige und Verbraucher schädliche Entscheidung des Bremer Senats und ihrem Grünen-Senator Loske.
In Bremen wird seit Jahren Politik gegen den Bürger und Wähler gemacht.
Die Quittung kommt zur Wahl, im Mai 2011.

Hohe Abwasserkosten in Bremen

Weser Kurier berichtet:
Der Grund: Mit der Teilprivatisierung im Jahr 1999 ist Abwasser im kleinsten Bundesland teurer geworden als im Bundesdurchschnitt. Ein Bremer Vier-Personen-Haushalt muss durchschnittlich fast 600 Euro im Jahr zahlen. In Oldenburg kostet Abwasser hingegen etwas über 400 Euro. Der Durchschnitt der westlichen Bundesländer beträgt 469 Euro. Auf Seiten der Verbraucherzentrale heißt es, die Stadt habe die Gebühren angezogen, um den Abwasser-Vertrag für Hansewasser interessant zu machen. Im Senat begründete man den Preisanstieg mit nötigen Investitionen. Die technische Ausstattung der Klärwerke sei damals unterdurchschnittlich gewesen.

An den Kosten stören sich seitdem vor allem die Bremer Unternehmen, die viel Abwasser verbrauchen - wie Kraft Foods, InBev, Mercedes oder die Stahlwerke. 'Für sie macht es auf dem engen Markt durchaus einen Unterschied, ob sie die 19 Prozent Mehrwertsteuer geltend machen können oder nicht', sagt Martha Pohl.

Die Verbraucherzentrale fordert hingegen die Rekommunalisierung. 'Es gibt schon Beispiele aus Süddeutschland, in denen Kommunen sich wieder der Gasversorgung angenommen haben', sagt Irmgard Czarnecki. Es gäbe also Möglichkeiten das Rad wieder zurück zudrehen. Edo Lübbing von Gaertner hofft hingegen, dass das GmbH-Konzept bis Ende des Jahres die Zustimmung der Fraktionen gefunden hat und Anfang 2011 an den Start gehen kann. Dass das Thema schon im August in der Umweltdeputation diskutiert werden kann, hält er jedoch für unrealistisch.