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Vom Spießbürger zum Wutbürger?

Die Bürger in Bremen schließen sich dem freien Bürger – Netzwerk an!


Vom Spießbürger zum Wutbürger?


Die Bürger in Bremen sind frei, unabhängig und politisch interessiert, gehören aber keiner politischen Partei an, die Bürger unterliegen keiner unterordnenden Raison, die Bürger verfolgen keine wirtschaftlichen Interessen.

Die Bürger in Bremen wollen ihren Wohn- und Lebensraum Umwelt- und Menschen gerecht gestalten und wenden sich gegen jegliche Umweltverschmutzung und Zerstörung ihres Wohnumfeldes.

Die Bürger in Bremen organisieren sich über ein freies Bürger – Netzwerk ohne Statuten oder Verordnungen.

Die Bürger in Bremen sind basisdemokratisch und empfinden sich als außerparlamentarische Opposition.

Jeder Bürger kann mitarbeiten und auf Empfehlung ein Mitglied des Bürger – Netzwerkes werden.

Die Bürger in Bremen werden alles unterstützen, was den Menschen dient und alles bekämpfen, was der Natur schadet.


Die Bürger in Bremen stehen ein für:

  • Mehr Bürger – Engagement,

  • Mehr Demokratie,

  • Mehr Bürgerbeteiligung,

  • Mehr Volksentscheide,

  • Mehr Transparenz in Verwaltungen und Behörden,

  • Mehr bürgernahe Politiker, denn Ehrlichkeit und Verständnis setzen sich durch!

#Bremen – #Petition gegen #Umweltverschmutzung und #Grundwasservergiftung!

Saturday

Betrüger fühlen sich in Bremen wohl.



Nach E-on und GDF-Suez (Kraftwerk Farge), bekommt jetzt auch Acelor Mittal (Stahlwerke Bremen) von der EU ein saftiges Bußgeld aufgebrummt.
Wegen unerlaubter Preisabsprachen zum Schaden der Kunden und Verbraucher müssen mehrere Stahlproduzenten Bußgelder an die EU zahlen.
Und die Politik, auch in Bremen, hält schützend ihre Hand über diese Betrüger unserer Gesellschaft, denn ehrliche Unternehmer haben weniger Frühstücks-Direktoren-Posten zu verteilen.
18 Jahre lang haben sie Preise abgesprochen und Märkte aufgeteilt - nun müssen mehrere Stahlkonzerne Strafe zahlen: Die EU-Kommission hat sie zu einem Bußgeld von insgesamt 518 Millionen Euro verdonnert. Die Hälfte der Summe entfällt auf Branchenführer ArcelorMittal.

Brüssel - Die Sache, um die es geht, klingt so gar nicht aufregend: Die Rede ist von Spannstahl, der beim Bau verwendet wird, um Beton für Bodenplatten, Balkone oder Brücken vorzuspannen. Umso dramatischer ist eine Mitteilung der EU-Kommission von diesem Mittwoch: Die oberste europäische Behörde verdonnert mehrere große Stahlkonzerne wegen verbotener Preisabsprachen zu einem Bußgeld von 518 Millionen Euro. Allein auf ArcelorMittal , den weltgrößten Stahlhersteller, entfallen 276 Millionen Euro.
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